Die Wirkung von Bewegung und Sport scheint dabei hauptsächlich von einem grundlegend aktiven Lebensstil abzuhängen.
Alltägliche Belastungen können ähnlich positive Effekte bewirken wie ein Training im Fitnessstudio - vorausgesetzt Umfang und Intensität der Belastung ist ausreichend hoch.
Zur
Einschätzung der Effekte von Bewegung und Sport auf das metabolische
Syndrom zeigt sich in Untersuchungen, dass Lebensstil
und Verhaltensweisen wichtige Faktoren bei Stoffwechselerkrankungen (wie
dem metabolischen Syndrom) und seiner Begleiterscheinungen sind.
Ein aktiver Lebenstil mit hohen Bewegungsanteilen („activity of
daily living“) kann - in Bezug auf die Prävention von Bluthochdruck und die
Risikofaktoren des metabolischen Syndroms - in derselben Weise wirken wie ein regelmäßiges, strukturiertes sportliches Training.
Allerdings kommt es
hierbei entscheidend darauf an, dass der Energieverbrauch entsprechend hoch ist.
Allein die Tatsache, dass sich jemand bewegt, lässt nicht automatisch auf mögliche positive Effekte für seine Gesundheit schließen.
JÖRG LINDER AKTIV-TRAINING -
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